Curaplus (vormals Conti^®Curaplus)
verkürzt den Abstand des Kopfes zur Kopfstütze.

Curaplus
verbessert vor allem die Sitzposition von Personen über 175cm Körpergröße. Aber auch kleinere Menschen können ihre Sicherheit mit Curaplus (vormals Conti^®Curaplus) erhöhen.

Die Rückenlehne muß dabei möglichst senkrecht stehen und darf nicht mehr als 25° aus der Senkrechten gekippt werden.

Die Unfallfolgen sind vielfältig. Sie reichen von Kopfschmerzen, Nacken-Halsschmerzen, Bewegungsschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, Armbeschwerden bis hin zu massiven Einschränkungen bei der Kopfbewegung.
Da viele der Beschwerden nicht “objektiv” nachweisbar sind, werden die Unfallopfer nicht selten als Simulanten abgestempelt.

Die Kopfstützen sehr vieler Autos sind zu weit hinten und zu weit unten positioniert.

Um jedoch am Steuer die größtmögliche Sicherheit zu erreichen, soll der horizontale Abstand zwischen Kopfstütze und Kopf möglichst klein, weniger als 4 cm, sein. Bei vielen serienmäßigen Kopfstützen bleibt in der Fahrposition die Distanz zwischen Kopf und Stütze jedoch viel zu groß. Curaplus verringert diese Distanz auf ein Minimum.

Die Fachwelt fordert seit Jahren außerdem eine möglichst kleine Differenz zwischen Scheitel und Kopfstützenoberkante. Auch hier verbessert Curaplus die Situation.

Erfolgreich bemühte sich die Autoindustrie um alle Aspekte der Sicherheit. Stiefkind blieb allerdings der Kopf-Halsbereich, der beim Heckaufprall besonders gefährdet ist.

Die meisten Auffahrunfälle ereignen sich bei 40 km/h und weniger Auffahrgeschwindigkeit. Obwohl meist schneller gefahren wird, liegt die Differenz der Geschwindigkeit von Fahrzeug A zu Fahrzeug B beim Aufprall in diesem Bereich. Denn der Fahrer bremst beim Erkennen der Gefahr und verringert seine Relativgeschwindigkeit, kann den Crash aber nicht verhindern. Durch die Knautschzonen des Fahrzeugs wird etwa die Hälfte der Energie abgefangen, die Aufprallgeschwindigkeit des Kopfes beträgt noch 20 km/h (Delta V = 20). Gelingt es,    Delta V weiter zu verkleinern, so kommt man bald in den weitgehend ungefährlichen Bereich von Delta V unter 10.

Curaplus ergänzt die meisten serienmäßigen Kopfstützen. Um Curaplus zu befestigen, nimmt man die Kopfstütze heraus, schiebt einfach die Ösen der unteren Schnallen in die Arretierungsstangen der serienmäßigen Kopf-  stützen und verbindet die oberen und unteren Schnallen mit den Klettverschlüssen. Der Scheitel des Kopfes sollte möglichst in gleicher Höhe mit dem höchsten Punkt der Kopfstütze liegen. Dafür kann die serienmäßige Höhenverstellung genutzt werden.

Um wirklich sicherer zu sitzen, soll die Rückenlehne möglichst steil gestellt werden, keinesfalls mehr als 25 Grad gegenüber der Senkrechten.

 70 % der Autofahrer sind nach einer repräsentativen Umfrage des Hochschulinstitutes für Publizistik in Hannover bereit, für einen besseren Schutz am Steuer zu investieren. Denn sie wissen, daß sie gegen ein Schleudertrauma besser geschützt sein könnten. 14 % der Befragten haben bereits einmal ein Schleudertrauma erlitten.

Experten des ADAC, des Institutes für Kraftfahrzeug-sicherheit, des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Unfallchirurgen und andere Experten fordern seit Jahren, den Schutz der Hals-Kopfregion zu verbessern.

Crashtests haben die Wirksamkeit von Curaplus bewiesen:

Die mögliche Schädigung des Halswirbelbereichs wird bei einem Auffahrunfall deutlich vermindert.

Curaplus entspricht den gültigen Vorschriften der StVZO (TÜV)

Curaplus - einfach und sicher.

Curaplus verringert das Verletzungsrisiko nach Heckaufprall deutlich. Das dafür derzeit wichtigste Bewertungskriterium NIC(NEC INJURY CRITERIA) konnte mit Curaplus um 46%!! vermindert werden.